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Medi-Taping

... ist eine moderne Methode, um nervliche und muskuläre Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen zu behandeln. Die Medi-Taping Therapie ist schmerzlos und ohne Nebenwirkungen, sodass auch Schwangere, stillende Mütter und Säuglinge damit behandelt werden können.

Ein spezielles, elastisches, Tape und eine besondere Technik machen es möglich, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sofort erfolgreich zu therapieren. Das Tape besteht aus Baumwolle, die Klebefläche aus 100 % Acryl.

Medi-Taping verbessert die Muskelfunktion
Die Muskulatur wird über die Hautberührungsrezeptoren entspannt und durch die Eigenbewegung jedes Mal massiert. Hierdurch wird die statische und dynamische Koordination positiv beeinflusst.

Medi-Taping wirkt auf das Lymphsystem
Die Medi-Taping Methode erreicht in den oberflächlichen Lymphbahnen eine Druckreduzierung. Das betroffene Gebiet wird entlastet und heilt schneller ab.

Medi-Taping beeinflusst die Schmerzfortleitung
Die Reizung der Mechanorezeptoren aktiviert das körpereigene Schmerzdämpfungssystem. Bei chronischen Erkrankungen kann das Medi-Taping Schmerzen lindern und andere Therapien (z.B. Physiotherapie) erfolgreich unterstützen.

Medi-Taping unterstützt die Gelenke
Durch die Beeinflussung bestimmter Rezeptoren erreicht man ein besseres Bewegungsgefühl. Um die Stabilität der Gelenke zu vergrößern, werden Ligamenttechniken angewendet. Aufgrund der elastischen Eigenschaft kommt es immer zu einer vollen Bewegungstherapie.

Wirkung auf innere Organe
Medi-Taping kann einen viscero-cutanen Reflex auf bestimmte Hautzonen ausüben und so Einfluss nehmen auf die inneren Organe.

GUTE ERFAHRUNGEN BEI:

Rückenschmerzen
WS-Syndrom, Diskusprolaps, Atlas-, ISG-Blockaden, Lumboischialgien, KISS-Syndrom, Osteoporose-Schmerzen

Gelenkschmerzen
Tennisellenbogen, Golferarm, Hüftgelenksschmerzen, Knieschmerzen, Gelenkdistorsionen, Arthroseschmerzen, akute chronische Schulterschmerzen

Kopfschmerzen
Migräne, Spannungskopfschmerzen, Trigeminusneuralgie, muskulärer Tinnitus, NNH-Entzündungen, Schwindelzustände

Muskuläre Schmerzsyndrome
Muskelverkrampfung, Muskelfaserriss, Fersensporn, rheumatische Erkrankungen, Folgen des Apoplex, Morbus Sudeck, Folgen der MS

Neuropatische Schmerzen
Polyneuropathie, Restless legs, Nervenverletzungen

Viscerale Schmerzsyndrome
Obstipation, Prostatitis, Dreimonatskoliken, Harninkontinenz, Lymphö Thrombophlebitiden, chronische Lymphstauung

Verschiedene andere Schmerzzustände

HINWEISE FÜR PATIENTEN

  • Bitte vor der Behandlung nicht eincremen oder einölen!
  • Sie können mit dem Tape duschen. Anschließend trocknen Sie das Tape vorsichtig mit dem Handtuch oder dem Föhn.
  • Löst sich das Tape an den Enden, fixieren Sie es bitte mit einem Pflaster oder schneiden Sie die losen Enden ab.
  • Ein Kribbeln unter dem Tape ist kein Zeichen der Allergie, sondern ein Hinweis auf eine vermehrte Stoffwechselaktivität. Bitte trinken Sie viel!
  • Sollte es wider Erwarten zu einer Allergie kommen, lösen Sie das Tape ab und setzen Sie sich mit Ihrem Therapeuten in Verbindung.
  • Bewegen Sie sich viel! Jede Bewegung ist eine Massage und unterstützt die Therapie.
  • Bei der Behandlung kennen wir das Phänomen der Erstverschlechterung. Diese Beschwerden sollten nach einigen Tagen verschwunden sein. Es gibt auch die überlagerten Schmerzen, die dann auftreten, wenn die erstgenannten Schmerzen verschwunden sind.

Die privaten Krankenkassen erstatten die Behandlungskosten. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht. Fragen Sie nach Ihrem Eigenanteil.

0341 - 30 87 878
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